Nachrichten > GerontopsychologieNachrichten bilden in voranschreitender Zeit eine Chronik zu Aktivitäten und Ereignissen der Sektion und ihrer Fachbereiche. Nachrichten in den Jahren 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 24.06.2019 - Umweltpsychologie, Gerontopsychologie - Umweltverträgliches Bewusstsein und Handeln bei Senioren Die Europäische Union fördert einen
Forschungsschwerpunkt GRAGE (= Grey & Green in Europe - Elderly Living in Urban Areas) seit 2014.
Er befasst sich mit den Folgen des demographischen Wandels und
Bedürfnissen von Senioren in städtischen Umgebungen.
05.06.2019 - AK Gerontops - Forschungsstand zu Altern / digitale TechnologienDurch digitale Technologien kann gesundes und selbständiges Leben im Alter vielfältig unterstützt werden.
Dies belegt eine Vielzahl von Verfahrensansätzen, die dazu entwickelt und teilweise bereits praktisch evaluiert worden sind.
Einen Überblick über den aktuellen Entwicklungssstand gibt eine kürzlich erschienene Übersichtsarbeit mit ihrem umfangreichen Literaturverzeichnis: 21.06.2017 - AK Gerontops mit Sektion - Aktuelle Fachtagungen zu Arbeit und Gesundheit für ältere MenschenDemnächst werden mit massgeblicher
fachpsychologischer Beteiligung in zwei Veranstaltungen -
beide in Stuttgart - Ansatzpunkte für psychisch und
physisch flexible Berufs- und Lebensgestaltung im Alter
behandelt: 14.03.2017 - Tiersimulierende Bewegungsförderung für SeniorenIn einer soeben erschienenen, methodisch recht gut kontrollierten Studie wird zu belegen versucht, dass ein 12-Wochen Programm auf dem simulierten Pferderücken, in dem mechanisch Bewegungsformen eines Pferdes erfahren werden (Vergleichsgruppen-Design mit realen Reiterfahrungen, n=31 gesunde Senioren über 65 Jahre, mehrheitlich Frauen), zu psychophysiologisch fassbaren EEG- Aktivierungs- und Entspannungswirkungen führt (vgl. Archives of Gerontology and Geriatrics 70, 2017, 141147) 17.02.2017 - Stellenausschreibung AlternsforschungAm Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) ist ab
dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für eine
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen
wissenschaftlicher Mitarbeiter 25.08.2016 - Internationale Konferenz Aging & Cognition in ZürichVom 20.-22. April 2017 findet in Zürich die 4. Internationale Konferenz Aging & Cognition (zugleich als 2. Konferenz der European Cognitive Ageing Society EUCAS), Programm derzeit ohne Inhalte (Mitt.DGPs/Dr. Christina Röcke; zum UFSP-Forschungsschwerpunkt Dynamik Gesunden Alterns der UZH eine dt-sprach.Informat.) 02.07.2016 - Gerontologiekongress September 2016 in StuttgartVom 7. bis 10. September 2016 findet in Stuttgart (im Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße) der Kongress für Gerontologie und Geriatrie "Leben und Altern Funktionalität und Qualität" statt. Besonders erwähnt sei, dass in einem interdisziplären Forum mit vier Beiträgen der Versuch einer ersten Bestandsaufnahme zum der hoch aktuelen Problematik Alter und Flucht gewagt wird, zumal die Situation geflüchteter Menschen in der zweiten Lebenshälfte im Rahmen der exponentiellen Zunahme von Migrationsbewegungen bisher kaum thematisiert werde. 16.05.2016 - mit Fb Umweltps - Psychologische Beiträge zu altersgerechter Alltags- und UmfeldgestaltungUmfangreiche Praxisforschungen befassen sich mit
psychologischen Ansatzpunkten und Barrieren für
seniorengerechte Alltags- und Umfeldgestaltung. Hier nur
wenige Hinweise auf (meist deutschsprchige)
Neuerscheinungen: 20.03.2016 - Alterspreis 2016 der Robert Bosch Stiftung zu Vielfältig Wohnen!Die Robert Bosch Stiftung zeichnet auch 2016 die
besten Ideen im und für das Alter aus. Gesucht werden
diesmal Initiativen zum Thema Vielfältig
Wohnen!, die einen neuen Blick auf das Wohnen im
Alter ermöglichen, zB Konzepte aus der Architektur für
barrierefreie und an die verschiedenen Lebensphasen
anpassbare Wohnumgebung, aus der Technik und dem Design
für erhöhte Selbständigkeit in den eigenen vier
Wänden oder für Alternative Formen des Wohnens, um
neuen Wegen des Zusammenlebens - auch der wachsenden
Pluralität von Lebensentwürfen und kulturellen wie
religiösen Zugehörigkeiten in unserer Gesellschaft -
Rechnung zu tragen. 22.11.2015 - Siebter Altenbericht übergebenAm 6. Oktober 2015 übergab der Vorsitzende der Siebten Altenberichtskommission, Prof. Dr. Andreas Kruse, den Kommissionsbericht zum Thema "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" an die Bundesseniorenministerin Manuela Schwesig. Veröffentlicht wird er voraussichtlich im zweiten Quartal 2016. In einer vorausgehenden Fachtagung zum Bericht wurde aus psychologischer Sicht (durch Ursula Lehr) betont, dass es auch für ältere Menschen wichtig sei, sich um andere zu sorgen und das Gefühl zu haben, von anderen gebraucht zu werden - und damit auch der zentrale Aspekt des vorausgehenden sechsten Berichts - Altersbilder in der Gesellschaft - nochmals aufgegriffen. 20.11.2015 - Zwei aktuelle ForschungsschwerpunkteUnverändert zieht die Frage der Internetnutzung durch
ältere Menschen, die in Deutschland frühzeitig mit dem
Bonner Seniorweb durch Georg Rudinger aufgegriffen und
vom Bundesministerium für Familie und Senioren
gefördert wurde (unser Sektionshinweis dazu
http://www.bdp-gus.de/gus/gerontops-web.htm stammt von
1998), international bis heute eine wirklich fast
unüberschaubare Forschungsbreite auf sich. Wichtige
Übersichtsarbeiten: 29.09.2015 - Tagungshinweis - Vortrag Andreas Kruse und bdp-Kongress 2015 Im Rahmen des internationalen
Workshops Homo Senescens: Aging and Old Age in
Philosophical, Theological, and Historical
Anthropology (1.-3. Oktober 2015), wird Prof. Dr.
Andreas Kruse (Institut für Gerontologie Heidelberg) zum
Thema "Zur Anthropologie des Alterns" am 1.
10., 2015, 19.00 Uhr in Hannover (Leibniz-Haus) einen
öffentlichen Abendvortrag halten. 29.09.2015 - Tagungshinweis - BDP-Kongress 2015 "Altern und Gesundheit"Tag der Psychologie "Altern und Gesundheit" am 26.11.2015 in Berlin 31.08.2015 - mit FB Gesundhps - Stellenausschreibungen Gesundheitsprävention im PflegebereichAn der Universität Duisburg-Essen - Fakultät für Bildungswissenschaften - sind ab dem 01.10.2015 zwei Stellen (je 50%) im BMBF-Projekt Pflege für Pflegende: Entwicklung und Verankerung eines empathiebasierten Entlastungskonzepts in der Care-Arbeit (empCARE) für drei Jahre zu besetzen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und empirische Evaluation einer gesundheitspräventiven Maßnahme im Pflegebereich. Nähere Informationen (Mitt. DGPs) 29.08.2015 - mit FB Umweltps - Fachtagung Therapiegärten und Außenräume für Senioren, 5.9.2015Die Gesellschaft für Gartenbau und Therapie (GGuT) führt am 5.9.2015, 10-15h in Mülheim/R. zum Wohnen im Alter eine Fachtagung (mit anschliessender Mitgliederversammlung) durch. Am Tagungsort findet im Rahmen der Tagung auch die Vorstellung eines Demenzgarten- Geamtkonzepts statt (Frau Dr.-Ing Teimann, erstellt in Kooperation mit der Fliedner-Stiftung, dem Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen und dem LVR). Nähere Informationen 29.08.2015 - mit Sektion - Beiträge zum (Geronto-) Psychologischen Lebenswerk von Hans ThomaeAm 31.7.2015 fand ein Symposium zum 100.Geburtstag von Hans Thomae statt (s.u., unsere Mitt. 8.7., Teilnehmer war aus unserem AK auch Kollege Hartwig Wennemar). Jetzt sind auf der Homepage des Zentrum für Alterskulturen der Universität Bonn (ZAK) die Symposiumsbeiträge - die schriftlichen Fassungen der Vorträge von Ursula Lehr, Manfred Gogol, Insa Fooken, Norbert Erlemeier, Georg Rudinger, Andreas Kruse, ein Filmbeitrag "Einige Impressionen aus Hans Thomaes Leben und Karriere" und der Zeitschriftenbeitrag "Hans Thomae zum 100. Geburtstag" von Manfred Gogol, Andreas Kruse & Georg Rudinger in der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2015) - zu finden. Ein breiter Leserkeis wäre besonders zu wünschen, um der zunehmenden und auch risikoreichen Geschichtsvergessenheit unserer Fachdisziplin entgegenzuwirken (Mitt. von Andreas Kruse und Georg Rudinger, 28.8.2015). 23.08.2015 - Interview mit Gerontopsychologin Ursula StaudingerKürzlich nahm die renommierte Altersforscherin Ursula Staudinger aus psychologischer Sicht Stellung zur Gestaltung des Übergangs in den Altersruhestand. Sie begründete dazu im Interview mit Elisabeth Niejahr (Die Zeit 34, 20. August 2015), warum etwas Stress gerade auch für ältere Menschen guttut: Der Zusammenhang von frühem Ruhestand, fehlender Aktivität im Rentenalter und Krankheiten wie Alzheimer lasse sich empirisch nachweisen und ist nicht zuletzt Gegenstand ihrer eigenen, großen Vergleichsstudie mit Daten aus elf Industrieländern, die demnächst veröffentlicht wird (Vorbericht in ZEITonline). Im November 2014 erhielt die Forscherin, 2008-2010 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und seit 2013 Gründungsdirektorin des Robert Butler Columbia Aging Centers an der Columbia University in New York, den Braunschweiger Forschungspreis, der seit 2007 für international herausragende interdisziplinäre Forschungsergebnisse in den Technik-, Lebens- oder Kulturwissenschaften vergeben wird. Zum Interview in der ZEIT. 12.07.2015 - Wohnen im Alter: Bestandsanalyse und EntwicklungsstrategienDas Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat zusammen mit der Wüstenrot Stiftung im Juni 2014 einen Wohnatlas zum Wohnen im Alter herausgegeben. Im ersten Teil wird eine Bestandsanalyse mit Praxisbeispielen gegeben, Teil 2 versucht, zukunftsträchtige Strategien im Politikfeld Wohnen im Alter zu beschreiben. Download für Teil 1 (203 S) und Teil 2 (19 S.). 08.07.2015 - mit Sektion - Symposium zum 100.Geburtstag von Hans ThomaeProf. Dr. mult. Hans Thomae war einer der
einflussreichsten deutschsprachigen Psychologen des
vergangenen Jahrhunderts für viele Teilgebiete unseres
Faches, keineswegs nur der Gerontopsychologie - und ist
dies bis heute. Wir dürfen darauf hinweisen, dass
anlässlich seines 100.Geburtstags am 31.7.2015 ein von
Prof. em. Dr. Georg Rudinger organisiertes Symposion im
Forschungszentrum der Universität Bonn, Heussallee
18-24, 53113 Bonn stattfindet. 30.05.2015 - Parlamentarischen Auftaktveranstaltung des Dialogforum Demenz, 17.06.2015 Berlin, und weitere VeranstaltungenWir dürfen auf die parlamentarische
Auftaktveranstaltung des Dialogforums Demenz am
17.06.2015 in Berlin hinweisen mit Vorstellung der
Partner im Dialogforum und impulsgebenden Fragen durch
Partner und Interessierte aus dem Publikum.
Veranstaltungsort: Hörsaalruine der Charité in Berlin
Mitte (Virchowweg). 18.05.2015 - Kursangebot Erfolgreiches Altern und Psychische Gesundheit durch Bewegungsprogramme foerdernFür 2016 ist durch die DPA das o.g. Kursangebot zum gesunden Altern im Raum München geplant. Die Leiterin des Kurses, Kollegin Dr.Freund, ist Mitglied unseres Fachkreises Gerontopsychologie. Wir möchten hier vorab auf diese wichtige fachliche Erweiterung hinweisen und einen guten Start wünschen. 15.04.2015 - Natur & Psyche und gesundes Altern in unserer ÖffentlichkeitsarbeitUmweltpsychologie: In der Ausgabe 2015 / II, S.44-46
des HausArztPatientenmagazin
(Wort&Bild Verlag, Aufl. über 500 000) beschreibt
die Münchener Journalistin Barbara Denk zum Thema
"Natur & Psyche" neben soziologischen und
pädagogischen Beiträgen auch wichtige
unweltpsychologische Forschungserkenntnisse, die vom
Vorsitzenden des bdp- Fachbereichs Dr.Rudolf Günther
erläutert werden. 21.12.2014 - mit Sektion und FB Umweltps - Beiträge der Psychologie zur Verkehrssicherheit: Aktuelle StandortbestimmungenAktuell widmen sich drei grosse interdisziplinäre
Fachtagungen - mit jeweils wichtigen psychologischen
Beiträgen - den aktuellen Perspektiven der
Verkehrssicherheit und liefern so einen ungewöhnlich
breite Standortbestimmung, die eine vertiefende
Darstellung veranlassen sollte: 30.08.2014 - Wichtige NeuerscheinungenAls Band 7 der Reihe "Mobilität und Alter",
in der die aktuelle wissenschaftliche Diskussion zu
Themen der Mobilität und Verkehrssicherheit älterer
Menschen durch die Eugen-Otto-Butz-Stiftung
dokumentiert wird, ist kürzlich erschienen: 18.07.2014 - Mitarbeiter/Innen-Stelle zu Themenbereich Alter(n) und ArbeitAm Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Guido Hertel) ist an der Universität Münster baldmöglichst eine 3/4- Stelle für 1 Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (2 Jahre befristet, Verlängerung angestrebt) für Alter(n) und Arbeit als einem von mehreren Forschungsschwerpunkten zu besetzen (Nähere Informationen unter Mitt. DGPs) 15.06.2014 - mit Fb Umweltps - Ästhetische Wahrnehmung bei Alzheimerpatienten kaum gestörtIn einer kürzlich veröffentlichten Arbeit (Front. Psychol. 2013) kommen die Psycholog/innen D J. Graham, S Stockinger, H Leder (New York und Wien) zu dem Ergebnis, "An island of stability: art images and natural scenes but not natural faces show consistent esthetic response in Alzheimers-related dementia" mit der Perspektive, auf dieser Grundlage auch einen therapeutischen Ansatzpunkt für diese Patientengruppen entwickeln zu können. 21.05.2014 - ZEIT-Herausgeber kommentiert humorvoll eine noch nicht voll veröffentlichte psychologische Studie über SeniorenEine australische psychologische Studie von Ch.J. Soto: "Is Happiness Good for Your Personality? Concurrent and Prospective Relations of the Big Five With Subjective Well-Being", die soeben im Journal of Personality 82/3 erscheint, hat der ZEIT- Herausgeber Josef Joffe kürzlich humorvoll kommentiert: Endlich sei bewiesen, "die Alten sind die besseren Menschen" (übereinstimmend zu einem der positiven Vorurteile aus unseren bdp- Leitlinien "Chancen im Alter - Herausforderung für die Psychologie" vom April 2013). 08.07.2013 - 3 Mitarbeiterstellen ab sofort zu besetzenIm Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts
Chronische Krankheit, Funktionserhalt und
Funktionsverluste im Alter - Soziale und emotionale
Ansprache durch Technik (SEAT), das vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
gefördert wird, sind ab sofort drei Stellen für
wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen (E13
TV-G-U / 50%) und eine Stelle als Studienkoordinator/in
(E9 TV-G-U / 75%) für ein Jahr befristet zu besetzen.
Dieses Projekt wird in Kooperation mit der Fachhochschule
Frankfurt am Main durchgeführt 10.06.2013 - BDP-Leitantrag Chancen im AlterEin von der Sektion GUS entworfener und gemeinsam mit der Sektion KliPs bei der Delegiertenkonferenz 1/2013 eingebrachter Vorschlag für Leitlinien des BDP über "Chancen im Alter - Herausforderung für die Psychologie" - fast einmütige Zustimmung. Die Vorlage des Leitlinien-Entwurfes soll zunächst zur innerverbandlichen Diskussion anregen, nicht zuletzt auch zum Abschnitt 3: Gesellschaftlich-politische Perspektiven zur Chancenförderung im Alter. Wir würden uns über weiterführende Beiträge freuen (Mitt. auch demnächst in Report Psychologie) 18.04.2013 - Grosseltern und EnkelkinderÜber die Initiative eines örtlichen
Seniorenrates zu einem seltener beachteten Thema
wurde kürzlich unter dem Titel "Auf
Grosseltern ist Verlass" auch in der regionalen
Presse ausführlicher berichtet. Fachlich besonders
beachtenswert sind die - überwiegend auf Analysen der
Abteilung FamilienForschung
des Statist. Landersamtes Baden-Württemberg
beruhenden - Daten über Formen, Umfang und
Voraussetzungen der familiären Solidarität zwischen
Grosseltern und Enkelkindern. 16.04.2013 - 15 Promotionsstipendien für selbstbestimmtes Leben im AlterZu gesundheitsbezogener Versorgung für ein selbstbestimmtes
Leben im Alter (Konzepte, Bedürfnisse der Nutzer,
Responsiveness des Gesundheitssystems aus
Public-Health-Perspektive GESA ) sind zum
01.10.2013 15
Promotionsstipendien von der Medizinischen Hochschule
Hannove (in KooperatVerbund) aisgeschrieben.
Bewerber/innen: Masterstudiengang Public Health bzw. ein
korrespondierender Studiengang (z.B. Psychologie) (Mitt.
DGPs) 16.04.2013 - Internat. Kongress und Call for Papers "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"Aktualisierung zu Mitt. 07.02.2013: Das endgültige Programm ist mittlerweile verfügbar, Frühbuchungen bis 30. April 2013. Weitere Informationen unter www.kfv.at/congress2013 07.02.2013 - Internat. Kongress und Call for Papers "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"Das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) organisiert am 19. und 20. June/2013 in Wien diesen Internationalen Kongress, dem eine ganzheitliche Betrachtung des Alterns zugrundegelegt ist. (zum vorläufigen Programm "Mobility and Road Safety in an Ageing Society"). Frist zum Call for Papers - online mit Hinweisen für Ihr Abstract - ist aktuell der 17.03.2013 08.01.2013 - Kontakt zu pflegenden Angehörigen von Demenzerkrankungen gesuchtIn einem vom Bundesministerium für Gesundheit
geförderten Forschungsprojekt
der Universität Jena (Tele.TAnDem) der Deutschen
Altzheimer-Gesellschaft sollen Möglichkeiten der
psychologischen Unterstützung für pflegende Angehörige
erschlossen werden. Interessent/innen für eine
Teilnashmer an der Studie werden gebeten, sich bei den
Psychologinnen Kathi Albrecht oder Denise Schinköthe
(Tel: 06.01.2013 - Aktuelle Forschungen zu Hochaltrigen und NeujahrsgrussDer Anstieg der hochbetagten (über 85 Jahre) und der
höchstbetagten Menschen (über 100 Jahre) wird auch in
den nächsten Jahren in entwickelten Gesellschaften
weiterhin sehr stark zunehmen. Die schöne Übersichtsarbeit
von Rott und Jopp (2012) macht deutlich, dass nicht
zuletzt psychische Ressourcen dazu beitragen, auch
höchstes Alter lebenswert zu erhalten, die jetzt
vorliegenden Ergebnisse der Zweiten
Hundertjährigen- Heidelberg- Studie bestätigen
dies. 28.11.2012 - Perspektiven für motorische Leistungsfähigkeit im AlterMotorischen Leistungsfähigkeit ist eine der
entscheidenden Voraussetzungen auch für psychische
(gesitige, soziale, emotionale) Gesundheit im Alter. Dazu
können psychologische Ratschläge einen wichtigen
Beitrag leisten (vgl. GUS-Faltblatt
zum gesunden Altern). 02.03.2012 - Kritische Fragen zu Pflege- WohngemeinschaftenIn einem "Kontra"- Kommentar - und zudem in einer direkten Auseiandersetzung mit Bundesgesundheitsminister Bahr - setzen sich Mitglieder des Fachkreises (mit Unterstützung der bdp- Bundesgeschäftsstelle) kritisch mit dem kürzlich vorgeschlagenen Konzept von Pflege- Wohngemeinschaften auseinander, veröffentlicht in der soeben erschienenen Ausgabe der Zeitschrift Health & Care (Jg. 3, Heft 3, S.49). Pro und Kontra Pflege- Wohngemeinschaften sowie ein redaktioneller Kommentar von Cathrin Conradi sind hier nachzulesen.. 05.02.2012 - Vortrag "Ältere Menschen im Verkehr" am 15.02.2012Bei einer Tagung "Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die innerstädtische Verkehrsplanung" (Leitung: Dipl.Ing. Manfred Wacker, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik, Universität Stuttgart) des VSVI in Baden- Württemberg am 15.02.2012 wird Dr.Rudolf Günther in seinem Vortrag eine anthropologische Einordnung der Problemstellung versuchen, Ergebnisse zu Unfällen von Senioren im Strassenverkehr und zur Bedeutung von Mobilität, Sicherheit und Wohlbefinden für gesundes Altern (mit einem Ausblick auch auf Vorergebnisse aus mehreren aktuell bearbeiteten Forschungsprojekten) darstellen und über die Aktivitäten des bdp- Sektionsfachkreises Gerontopsychologie berichten. 15.11.2011 - Aktuelle Forschungsergebnisse zur AlzheimerkrankheitMehr als 5.000 Wissenschaftler tauschten sich soeben in Paris auf der Alzheimer's Association International Conference 2011 über aktuelle Forschungsarbeiten aus. In einer Ad-hoc-Mitteilung wird dabei auch auf psychologische Studien verwiesen, etwa auf eine Untersuchung, die einen Zusammenahng zwischen Resilienz und geringen kognitiven Beeinträchtungen bei Alzheimererkrankung plausibel zu machen scheint. Vorgetragen wurden dort auch Erstergebnisse aus einer laufenden Studie eines Forschungsteams (Chemiker und Pathologen) der TU Darmstadt, die ein leicht durchführbares, sehr frühzeitig - lange vor jeder Symptomausbildung - einsetzbares Nasenschleimhaut- Screening ermöglichen könnten. Zu dieser spektakulären, auch in der Tagespresse aufgriffenen Studie ist bisher aber - nach Rückfrage bei einem der Leiter, Prof. Dr. Boris Schmidt - lediglich die Pressemitteilung der TU Darmstadt greifbar. 12.10.2011 - Aktuelle Schwerpunkte: Subjektives Alter, ComputernutzungSubjektives Alter: Unter dem anschaulichen
Obertitel "How
old am I?" finden sich - stark expandierend -
Forschungen zur Abgrenzung des "kognitiven" vom
kalendarischen Lebensalter über der gesamten
Lebensspanne. Neben unterschiedlichen
Verfahrensentwicklungen zur Messung und der Suche nach
psychologischen (motivationalen, funktionalen, sozialen)
Ursachen dafür, daß sich Menschen vergleichsweise
älter oder jünger fühlen, stehen praxisbezogene Themen
- mit Anwendungen z.B. auf Arbeitsmotivation
und auf Konsumentenentscheidungen
(seit einer vielbeachteten Studie von Nancy Stephens
1991) im Mittelpunkt. 29.09.2011 - Welt-AlzheimertagDer Welt-Alzheimertag will seit 1994 jeweils am 21.September über die Erkrankung aufklären und die Bevölkerung für den schleichenden Prozess sinsibilisieren, der in einer völligen Veränderung der Persönlichkeit endet. Neuere Studien weisen darauf hin, daß der Prozess des Gedächtnisverlusts im Alter auch verhaltensbasiere Grundlagen hat und damit durch psychologisch begründete Präventionsansätze verzögert werden können (s.z.B. neuere Mitt. unten auf dieser Seite vom 6.03.2011). 6.03.2011 - Überraschender Befund zur AlzheimererkrankungAls eines der Highlights beim diesjährigen 177.
Jahrestreffen des AAAS - einer Großveranstaltung der
American Association for the Advancement of Science -
wurde auch ein Beitrag der Psychologin Ellen Bialystok
von der Universität in Toronto besonders gewürdigt. 3.03.2011 - Zwei Stellenangeboteaus der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
zugegangen sind soeben Hinweise auf zwei Stellenangebote: 15.11.2010 - Vereinbarkeit von Beruf/Studium mit Pflege eines AngehörigenHilfreiche Praxisinformationen zur Vereinbarkeit von
Beruf bzw. Studium und der Pflege
eines Angehörigen (eldercare):geben gemeinsam die
Universität Erlangen-Nürnberg mit dem
Universitätsklinikum Erlangen und der Fachhochschule
für angewandte Wissenschaften Nürnberg heraus zu den
Themen 15.11.2010 - Satellitenveranstaltung "Gesund und aktiv älter werden"Als Satellitenveranstaltung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit am 3. und 4. Dezember in Berlin wird am 2.12.2010 im Rathaus Schöneberg Berlin die Veranstaltung "Gesund und aktiv älter werden" durchgeführt, in deren Rahmen auch die Preisträger des Wettbewerbes Vorbildliche Praxis 2010 - Gesund im Alter: Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben ausgezeichnet werden (zum Programm; Hinweis DP Gerlinde Dingerkus). 04.10.2010 - Sexualität und Gesundes Altern: Zum Tod von Oswald KolleOswalt Kolle ist am 24. September mit fast 82 Jahren in Amsterdam gestorben. Der Journalist gilt als einer der wichtigsten Vorkämpfer der sexuellen Aufklärung und hat sich zuletzt vor allem auch dafür eingesetzt, Sexualität als ein einfaches Mittel gegen Altersdepressionen wahrzunehmen und älteren Menschen darauf bezogene blockierende Ängste zu nehmen, also in direkter Übereinstimmung mit psychologischen Zielsetzungen zum gesunden Altern: "Viele Alte setzen sich selbst unter Druck. Die Frauen denken, sie sind nicht mehr attraktiv genug, die Männer sehen Sex als Leistung" (AP). Einen Ausschnitt aus den vielen Würdigungen zum Tod von Oswald Kolle in den Pressemedien gibt www.nachrichten.de 24.09.2010 - Wohnprojekt Alt & JungMittlerweile bundesweit umgesetzt wird ein Projekt "Wohnen für Hilfe", das 2005 in Münster/W. initiiert wurde und ein beachtenswerten Beitrag für gesundes Altern ermöglicht. Es beruht auf dem Prinzip der Wohnpartnerschaften zwischen Jung und Alt. Näheres beim Wohnungsamt der Stadt Münster. 18.05.2010 - Faltblatt "Praktische Vorschläge zum gesunden Altern"Druckfrisch greifbar ist jetzt ein neues Faltblatt des Gerontopsychologie-Fachkreises im BDP mit dem Titel "Praktische Vorschläge zum gesunden Altern aus Sicht der Gerontopsychologie". Es lässt sich bei der Sektion GUS im BDP bestellen (E-Mail an: mailto:Dr.R.Guenther@t-online.de) und steht zum Download bereit, ebenso das Faltblatt "Gerontopsychologie", von http://www.bdp-gus.de/gus/gerontops.htm 25.03.2010 - Neue Studie zur Lernmotivation von SeniorenDas Institut für Gerontologie der Universität
Heidelberg (Projektleitung Prof. Dr. Andreas Kruse) und
das Institut der deutschen Wirtschaft haben - mit
Förderung der Robert Bosch Stiftung - eine
praxisorientierte Untersuchung zur "Erhaltung der
beruflichen Leistungsfähigkeit und Motivation älterer
Arbeitnehmer" (ELMA) durchgeführt, die auf
differenzierten Messungen zur lerngestützen Veränderung
der körperlichen und der kognitiven Leistungsfähigkeit,
des gesundheitsbezogenen Wissens und Verhaltens sowie des
Altersbildes innerhalb des Unternehmens bei 200
Teilnehmern beruht. 12.03.2010 - Neue Erkenntnisse der AlzheimerforschungEiner Gruppe von Biochemikern des Leibniz-Instituts
für Altersforschung (Fritz-Lipmann-Institut in Jena) ist
möglicherweise ein wichtiger Schritt für die
Aufklärung der Entstehung der Alzheimer - Erkrankung
gelungen. 10.01.2010 - Aktuelles aus Forschung und Praxis: Pillenmix als Gefahr für SeniorenNach einer Studie der Universität Bochum nimmt im Schnitt nimmt jeder Patient ab 70 Jahren sechs Medikamente täglich ein. Das ergab eine Studie der Universotät Bochum, für die rund 2500 Patienten befragt wurden. Dadurch kann ein gefährlicher Pillenmix für ältere Menschen entstehen. Die dortigen Gerontomediziner verweisen dazu vor allem auf Wechselwirkungen, über die man kaum Kenntnisse habe. Die Forscher haben daher eine Liste von häufig verordneten Arzneien erstellt, die Ältere besser nicht oder nur unter Vorbehalt nehmen. Darin werden auch Alternativen zu solchen Medikamenten angegeben. Liste erhältlich über Prof. Hans-Joachim Trampisch, Ruhr-Universität Bochum 15.09.2009 - Gerontopsychologie - Interdisziplinärer DGGG- Kongreß Hoffnung Alter September 2010 in BerlinWir möchten gern auf den 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) hinweisen, der gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie (SGG) durchgeführt wird, im Virchow Klinikum der Charité in Berlin 15. - 17.September 2010 stattfindet und interdisziplinär über den neuesten Stand zur Alternsforschung informiert. Näheres auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. 15.09.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Aktuelle Praxisprobleme zum gesunden AlternEinen Schnappschuß zu aktuellen Praxisproblemen bei der Förderung des gesunden Alterns liefert nicht zuletzt eine Auswertung von Berichten örtlicher Vereine und Organisationen in der Tagespresse. Eine kleine Zusammenstellung findet sich demnächst hier. Einen aktuellen Schwerpunkt bildet ferner die Ausstellung "Sterben wollen - Denkraum Suizid" auf dem Charite-Gelände in Berlin. Hierzu nimmt aus unserem Arbeitskreis auch Hartwig Wennemar - Diplompsychologe, in den Presseberichten der Ruhr Nachrichten oder der Muensterschen Zeitung irrtümlich als Psychiater tituliert - Stellung. Ein Förderprogramm "Altersgerecht Umbauen"
zu selbstbestimmtem Wohnen im Alter wird seit April 2009
mit Haushaltsmittel des Bundes finanziert, um
Alltagsprobleme für ältere Menschen wie die Schaffung
von Bewegungsfläche, Überbrückung vorhandener Stufen
zur Eingangstür, beidseitige Handläufe, Türantriebe
und deren Bedienelemente, Einbau von Aufzügen,
Herstellung ausreichend breiter Türöffnungen, Umbau von
Sanitärräumen, Anpassung von Haustechnik,
barrierereduzierende oder -freie Anpassung des
Wohnumfeldes zu entschärfen. Näheres beim Infocenter
der KfW-Förderbank (Tel.: 01801 - 33 55 77). 08.09.2009 - Preisauszeichnung an Kollegin Dr. Julia HaberstrohKürzlich wurde Dr. Julia Haberstroh mit dem Cäcilia-Schwarz-Förderpreis des Deutschen Vereins ausgezeichnet (vgl. REPORT 9 / 2009, S.392). Der Cäcilia-Schwarz-Förderpreis wird alle drei Jahre vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge für Innovation in der Altenhilfe verliehen und steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Fachkreis Gerontopsychologie unserer Sektion, in dem Frau Haberstroh seit Jahren engagiert mitwirkt, freut sich mit der Kollegin über die Preisverleihung und sieht zugleich einen Ansporn zu weiterem Engagement für gesundes Altern. 25.08.2009 - Internetportal "Barrierefrei mobil"Ein Internet-Portal für Menschen mit Handicaps, die
sich bundesweit über barrierefreie Gestaltung in ihrem
regionalen Lebensumfeld (z.B. bei Hotels, Gaststätten,
kulturellen Einrichtungen) oder auch im Internet
unkompliziert informieren können, wird derzeit von dem
Software-Entwickler Markus Lemcke aufgebaut. Das Angebot
kann zweifellos auch für viele ältere Menschen
hilfreich sein. (Quelle: Tagespresse).
23.07.2009 - Hinweise auf FachtagungenWir möchten auf mehrere ab Herbst 2009 stattfindende
Fachtagungen hinweisen: 10.07.2009 - Zwei fachpolitisch wichtige Beiträge aus ÖsterreichDas neue Doppelheft des Östereichischen
Berufsverbands enthält zwei fachpolitisch wichtige
Beiträge zur Gerontopsychologie, auf die wir hinweisen
wollen: 18.4.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Aktuelle Studien zu Lebensgewohnheiten und gesundem AlternZwei ganz aktuelle Studien im J. Alzheim. Diseas.2009
belegen 10.03.2009 - Gerontopsychologie - Systemische Therapie anerkanntVor einigen Wochen wurde Systemische Therapie als
wissenschaftliches Verfahren nach dem
Psychotherapeutengesetz anerkannt. Die Bedeutung dieser
Verfahren gerade auch für gerontopsychologische
Anwendungen wurde besonders in den von Thomas
Friedrich-Hett 22.02.2009 - Fachkreis Gerontopsychologie - Tagung Prävention für ältere Menschen im Setting KommuneAm 26.02.2009 findet in Berlin die Tagung "Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune" statt. Veranstalter ist das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund. Die Tagung wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Aktuelle Informationen 03.12.2008 Fachtagung "Positives Altern"Themen der wissenschaftlichen Jahrestagung des Langenfelder Instituts am 30.01.2009 über "Positives Altern - Eine Herausforderung für psychosoziale Berufe" sind Altersbilder und -forschung, Klinische Praxis, Beratung und Coaching sowie die Integrierte Altenpflege. Prof. Dr. Ursula Lehr (Heidelberg) und Prof. Dr. Michael Vogt (Coburg) sind u.a. als Referenten mit von der Partie. Tagungsinfo kann per E-Mail angefordert werden: Mailto:anmeldung@langenfelder-institut.de. 03.12.2008 Förderpreis Innovation in der AltenhilfeIm Jahr 2009 soll der Cäcilia-Schwarz-Förderpreis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. für Innovation in der Altenhilfe (er wurde erstmals im Jahr 2006 vergeben) verliehen werden. Der Preis in Höhe von 5.000 Euro wendet sich an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis zum 40. Lebensjahr, die in ihrer Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen, neue Wege und Methoden und Erkenntnisse in der Altenhilfe aufzeigen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbständiger Lebensweise ermöglicht werden kann. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin Ursula von der Leyen. Bewerbungen bis zum 12. FEBRUAR 2009. Ausführliche Informationen unter: www.deutscher-verein.de/verein/Ausschreibungen. 10.10.2008 Hospitalismus im AlterBei den 14. Rheinischen Allgemeinen PSYCHOtherapietagen 23. bis 25.Oktober 2008, Bonn, beteiligt sich unsere Sektion mit einem Workshop von Hartwig Wennemar (Marienheide) zu "Hospitalismus im Alter" 29.04.2008 PressemitteilungZu dem Thema "Omas und Opas ohne Enkel - Nach Alternativen umschauen" hat Kollegin Dipl.Psych. Barbara Ney aus unserem Fachkreis in einem Ratgeber- Pressetext des Deutschen Depeschendienstes (www.ddp.de) Stellung bezogen. 26.04.2008 Arbeitsprogramm 2008Ein umfangreiches Arbeitsprogramm für das laufende Jahr wurde vom Fachkreis Gerontopsychologie in seiner zweitätgigen Klausursitzung am 25. und 26.4. in Bad Neuenahr verabschiedet. Nähere Informationen bei den Leitungsmitgliedern des Fachkreises und demnächst in einer Gero-News 3. 11.02.2008 VeröffentlichungIn der aktuellen Ausgabe des Fernsehmagazins "Funkuhr" 7/2008 (TV-Programm 16.-22.2.) werden Chancen und psychologische Herausforderungen für gesundes Altern von der Journalistin Caren Schuett für ein breites Leserpublikum aufbereitet. Im ihrem Report "Reifeprüfung - Immer mehr Senioren stellen sich neuen Herausforderungen und sammeln dabei oft ungewohnte Erfolgserlebnisse - im Großen wie im Kleinen" (S.10/11) finden sich im Rahmen eines Interviews mit dem "Psychologen Dr. Rudolf Günther vom Fachkreis für Alternspsychologie" (der Verweis auf unseren Berufsverband ist leider dem Platzmangel zum Opfer gefallen) auch mehrere psychologische Einschätzungen über Grundlagen für gesundes Altern (Neuorientierungen sind in jeder Lebensphase möglich; Alles Neue ist eine geistige Aktivierung, das hält geistig fit, Erfolgserlebnisse geben wieder Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit) (Kontakt über BDP-ÖA Frau Schaffmann). 09.02.2008 Wichtige NeuerscheinungenWir möchten auf wichtige Neuerscheinungen in der Gerontopsychologie hinweisen: Kruse, Andreas (Hg): Weiterbildung in der zweiten
Lebenshälfte. Multidisziplinäre Antworten auf
Herausforderungen des demographischen Wandels (Reihe d.
Dt.Inst.f.Erwachsenenbioldung). Bielefeld: Bertelsmann
Verlag 2008 (248 S., EUR 26,90) (Hinw.v.Chr.Gudelius) 06.02.2008 Tagungshinweise22. und 23. Februar 2008 in Leipzig im Congress Center
(CCL) - 2. Interdisziplinaerer Demenzfachkongress
(DFC) - 190 Referenten und ca. 160 Fachbeitraege -
Europas groesstes Forum fuer die ambulante, stationaere
und akutklinische Versorgung; vgl. www.dfc-online.eu 18.10.2007 - Fachtagung Aufgabenfelder in der GerontopsychologieDie Fachtagung der Sektion GUS Aufgabenfelder in der Gerontopsychologie findet am 24.11.2007 von 13.00 19.00 Uhr in Köln in der Universität beim Lehrstuhl für Neurowissenschaften und Rehabilitation, Herbert-Lewin-Str. 2, statt (zusammen mit den Mitgliederversammlungen der Sektion und der Fachbereiche Umwelt- und Schriftpsychologie). Tagungsprogramm (auch als PDF-Datei; Bericht zur
Tagung in Report Psychologie 2 / 2008): 29.08.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungBarbara Ney, Diplompsychologin in München und Mitglied des Fachkreisnetzwerks Gerontopsychologie hat in einem Interview für die Ratgeber Themendienste des Deutschen Depeschendienstes (ddp) einige psychologische Hinweise über Beziehungsaspekte der (älterwerdenden) Eltern zu Schwiegertochter/-sohn gegeben. 18.04.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungHartwig Wennemar, Mitglied des Fachkreises Gerontopsychologie, hat sich zum Thema "Eine Stütze im Heim - Vertraute Hilfe: Angehörige können viel tun, um Verwandte im Pflegeheim zu unterstützen" interviewen lassen. 02.04.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - MitteilungenDer Fachkreis versendet die Gero-News 2 / April 07 an die Mitglieder des Fachkreises. Die News 2 enthält auch eine Kurzbefragung über Begrünung auf Innen- und Außenflächen von stationären Senioren- sowie Kranken-, Rehabilitationseinrichtungen. Die Befragung wird gemeinsam mit dem entsprechenden Ausschuß Innenraumbegrünung der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) durchgeführt. Beigelegt ist ferner ein Rückmeldebogen für Anregungen und der Bitte um konkrete Mitwirkung bei der weiteren Arbeit des Fachkreises. 26.-27.03.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeranstaltungDie 4. Internationalen Verkehrstage werden zum Thema Seit 16.01.2007 - Fachkreis Gerontopsychologie - FaltblattSeit dem Jahresanfang steht der Flyer des Fachkreises "Gerontopsychologie" zur Verfügung. Sie können ihn als PDF-Datei downloaden oder kostenfrei beim Fachkreis bestellen (auf dem Flyer findet sich ein Freifeld für Ihren persönlichen Stempel- Eindruck). 23.12.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - VeröffentlichungHartwig Wennemar, Mitglied des Fachkreises Gerontopsychologie, hat sich in der Zeitschrift "Großeltern" zum Thema Feiertage "Auf den emotionalen Austausch kommt es an" interviewen lassen. 07.11.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - In Memoriam Paul B. BaltesPaul B. Baltes ist am 7. November 2006 im Alter von 67
Jahren in Berlin verstorben. Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, wird am 12. Januar 2007 im Harnack-Haus (Ihnestrasse 16-20, 14195 Berlin; www.harnackhaus-berlin.mpg.de) zu Ehren von Prof. Dr. Drs. hc. Paul B. Baltes eine akademische Gedenkfeier veranstalten. 06.11.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - MitteilungenDer Fachkreis erstellt die Gero-News 1 / Nov 06 und versendet sie an die Mitglieder des Fachkreises. Dies ist eine erste Ausgabe der Mitteilungen zur Gerontopsychologie, die wir künftig in unregelmäßigen Abständen herausgeben wollen. Die 1. Ausgabe der Gero-News enthält unter anderem
Der Gero-News 1 beigelegt wurde ferner der Entwurf für in Faltblatt "Gerontopsychologie" und ein Kurzfragebogen über "Besondere Freundlichkeit - Hilfe- Unterstützung im Straßenverkehr". Diese Kurzbefragung wird von der Sektion in Kooperation mit dem Verband der Motorjournalisten VDM durchgeführt. 19.09.2006 - Fachkreis Gerontopsychologie - NetzwerkDerzeit im Aufbau ist ein Fachnetzwerk für
fachlich und beruflich an Arbeitsgebieten und
Berufsfeldern in der Gerontopsychologie Interessierte,
das bisher knapp 50 Kontaktmeldungen umfaßt. 25.11.2005Beim Bundeskongreß der BDP-Bundesvereinigung Psychologiestudierende am 25./26.11.2005 in Münster berichtet Hartwig Wennemar über: Vorstellung des Szenotests am Beispiel hospitalisierter Patienten" 16.11.2005Im Rahmen des Frankfurter Forum Alterswissenschaften und Alterspolitik der Universität Frankfurt, wurde von Prof. Dr. Monika Knopf und Prof. Dr. Gisela Zenz ein gut besuchter Studientag für Psychologie- Studierende durchgeführt. Rudolf Günther berichtet über: "Neue alternsbezogene Berufsfelder für Psychologinnen und Psychologen" 10.11.2005Vorträge aus dem Fachkreis Geronotopsychologie beim Deutschen Psychologentag / BDP-Kongress (10.-12.11.2005 in Potsdam):
18.11.2004 - Fachkreis Gerontopsychologie in der Sektion GUS gegründetDer Fachkreis Gerontopsychologie der Sektion veröffentlicht seine ersten Ergebnisse über fachliche und berufliche Beiträge von PsychologInnen zu gesundem Altern. Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich zu melden bei Dr. Rudolf Günther, Email: Dr.R.Guenther@t-online.de |